Regionalparkroute und CrossFondo in der Frankfurter Neuen Presse

Im Minutentakt ziehen Jets im Landeanflug über den so genannten Eisenbaum oberhalb der Wickerbachaue. Der wunderliche Baum auf der kleinen Hochfläche zwischen Flörsheim, Wicker und Hochheim ist einer der beliebten Aussichtstürme entlang der Regionalpark-Route. Foto: Pieren

Die Frankfurter Neue Presse hat in ihrer Ausgabe vom 22. August die Regionalparkroute vorgestellt und gleichzeitig auch auf das Regionalpark CrossFondo hingewiesen. Aufhänger ist der längste Radweg in der Metropolregion Rhein-Main. Die 190 Kilometer bieten dem Radfahrer (und auch Fußgänger) einiges. Speziell am 3. September, dem Regionalpark-Rundroutenfest ist entlang der Strecke viel los.

Die eBiketour CrossFondo passiert an diesem Tag zahllose lokale Feste und Stationen des Regionalparks, die mit viel Leben erfüllt sein werden. Die Regionalpark-Wegeführungen zeichnen sich durch besondere Landschaftserlebnisse aus und sind weitgehend abseits des Kraftfahrzeugverkehrs geführt. Im Regionalpark sind die vielfältigen Landschaften, Gärten und Parks aber auch Industriedenkmäler im Ballungsraum RheinMain zusammengefasst und verbunden. Die Route zeigt auch, wie viel Grün es trotz der dichten Besiedlung in der Region noch gibt, ihr Erhalt ist ein wichtiges Ziel hinter der Initiative Regionalpark.

Auf dem 190 km langen Regionalpark-Rundkurs erleben Radfahrer, wie vielfältig das Rhein-Main-Gebiet ist. Industrie, Wohnen, Verkehr, Natur und Landwirtschaft liegen auf engstem Raum dicht beieinander. Foto: Pieren

Regionalpark-Chef Kjell Schmidt und Michael Lederer haben die Strecke schoneinmal für den Fotografen befahren. ARQUE-Vorstandsmitglied Michael Lederer ist ja schon lange im Rahmen des Regionalparkfestes aktiv und so ist der diesjährige CrossFondo bereits die 7. Veranstaltung innerhalb des Events.

Mehr zum Fest und den damit verbundenen Aktionen findet man auf der Internetseite des Regionalparks.

Der Artikel in der Frankfurter Neuen Presse ist hier als PDF-Version zu finden. Wir bedanken uns für die Genehmigung und für die Bilder bei Matthias Pieren.